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2024



Kronach Klassik 2024

unter der Schirmherrschaft von Axel Kober

Abschlussveranstaltungen am Sonntag, 22. 9. 2024
Kreiskulturraum, Siechenangerstraße 13, 96317 Kronach
  11:00 Uhr    Sinfonischer Frühschoppen
  16:00 Uhr    Abschlusskonzert

Franz Schubert (1797-1828)
Ouvertüre zu “Die Zauberharfe”
   (“Rosamunde-Ouvertüre”) C-Dur op. 26 D 644
   Andante - Allegro vivace

Gioacchino Rossini (1792-1868)
“Concerto da esperimento” für Fagott und Orchester
   Allegro (B-Dur)
   Largo (c-Moll)
   Rondò: Allegretto (F-Dur)

Solist: Victor König

Peter Tschaikowski (1840-1893)
Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64 “Schicksals-Sinfonie”
   Andante – Scherzo (Allegro con anima)
   Andante cantabile, con alcuna licenza
   Walzer. Allegro moderato
   Finale. Andante maestoso – Allegro vivace (Alla breve) – Meno mosso


Kronach Klassik Sinfonieorchester
Leitung  John Lidfors

Programm | Dirigent | Solist | Orchester | Fotos | Dozenten | Presse | Dank




Kronach Klassik 2024: Dirigent und Solist
  
John Lidfors  zeichnet sich als Dirigent durch seine vielseitige Begabung quer über das orchestrale und vokale Spektrum aus. Er ist Preisträger der Arthur Nikisch International Conducting Competition, Finalist der CSO Sir Georg Solti International Conducting Competition sowie Gewinner des Deutschen Chordirigentenpreises 2021 und gab Debüts in der Berliner Philharmonie und im Wiener Musikverein. Kronach Klassik leitet er 2024 zum vierten Mal.
Seine Konzerttätigkeit mit symphonischen Orchestern führte John Lidfors u. a. vor das ORF Radio-Symphonieorchester Wien, das San Diego Symphony, die Bochumer Symphoniker, das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt, die Magdeburgische Philharmonie, die Brandenburger Symphoniker und das Orchester der Staatsoperette Dresden.
Vor seiner Anstellung bei den Bochumer Symphonikern gründete er außerdem in der Nürnberger Region das Orchester Ventuno und wurde für seine Auswirkung auf die dortige Musikszene mit kulturellen Förderpreisen ausgezeichnet.
Gleichermaßen versiert in der Chormusik führt John Lidfors mit besonderer Leidenschaft chorsymphonische Werke wie Haydns Schöpfung, Händels Messiah und Mozarts Requiem auf und widmet sich in der Arbeit mit Kammerchören zudem intensiv dem A-cappella-Repertoire. Als Stipendiat im Forum Dirigieren des Deutschen Musikrats arbeitete er mit den Rundfunkchören des RIAS, MDR, WDR und mit der Gaechinger Cantorey. Darüber hinaus dirigierte er den Rundfunkchor Berlin, ChorWerk Ruhr, den Philharmonischen Chor Berlin, den Philharmonischen Chor Bochum und den Oregon Bach Festival Chorus.
John Lidfors stammt aus mehreren Generationen bildender Künstler und wurde als Sohn amerikanischer Eltern in Fürth geboren. Er lernte in jungen Jahren Klavier und Violine und avancierte später zum Konzertmeister im Bayerischen Landesjugendorchester. Die Gelegenheit, dort unter Dirigenten wie Mariss Jansons zu spielen, war für sein musikalisches Interesse prägend und zündete seine Leidenschaft für das Dirigieren.
Er studierte Orchester- und Chordirigieren an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und schloss 2017 die postgraduale Ausbildung der Universität der Künste Berlin ab.  Zusätzlich verfeinerte er seine Kunst an den Dirigierakademien in Aspen, Gstaad und bei der Riccardo Muti Italian Opera Academy.

Victor König wurde 2000 in Fürth geboren. Nach erstem Fagottunterricht an der Musikschule Nürnberg wechselte er bereits 2015 als Jungstudent an die Hochschule für Musik Nürnberg in die Klasse von Prof. Nikolaus Maler und sammelte praktische Erfahrung im Hochschulorchester, in verschiedenen Kammermusikensembles und im Bayerischen Landesjugendorchester. Nach dem Abitur begann er sein Bachelorstudium an der Hochschule für Musik Detmold in der Klasse von Prof. Tobias Pelkner.
Meisterkurse bei Malte Refardt, Eckart Hübner, Ulrich Hermann und Dag Jensen ergänzten seine Ausbildung.
Von 2021 bis 2023 war er Mitglied der Orchesterakademie des Gürzenich-Orchesters in Köln und in der Spielzeit 2023/2024 Solofagottist des Staatsorchesters Stuttgart.
Als Gast spielte er u. a. im Beethoven-Orchester Bonn, im Frankfurter Opern- und Museumsorchester und im WDR Sinfonieorchester.
Als Solist spielte er u. a. mit dem Philharmonischen Orchester Hagen und dem Orchesterverein Ulm die Fagottkonzerte von Wolfgang Amadeus Mozart und Carl Maria von Weber.

 

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Kronach Klassik 2024: Orchester

Violine I:
Johannes Enders (Konzertmeister), Silke Ernst, Doris Hoffmann, Dana Maier, Dorothea Medick, Hansjürg Müller, Ulf Schellbach, Kathrin Schwarz, Olaf Toensing, Franziska Ulrich, Jakob Zeller

Violine II: Gabriele Zeeck (Stimmführerin), Alrun Berthold-Klein, Konstantin Birkner, Alfred Förner, Sieglinde van de Klundert, Theresa Mader, Gregor Mennicken, Miriella Müller-Lisik, Bernadette Noest, Elisabeth Schindele, Marit Zdralek

Viola: Regine Hachtmann (Stimmführerin), Alexandra Apenberg, Tabea Brettschneider, Alma Elsas, Dagmar Klose, Susanne Röttger, Veronika Schaffenroth

Violoncello: Ulrike Maria Gossel (Stimmführerin), Rainer Fulda, Karin Götz, Marina Graetz, Naomie Haß, Jens Horbach, Toni Kastner, Uta Lau, Laurenz Strätz

Kontrabass: Norbert Luche (Stimmführer), Werner Bayerlein, Meike Leyde, Max Pudritz, Susanne Reihl, Henrik Schunk

Flöte: Frank Eichfelder, Eva Löffler, Katrin Werner
Oboe: Anne Bador, Margit Graf
Klarinette: Walter Gossel, Karina Krapf
Fagott: Machiko Kurosaki, Markus Werner

Horn: Julian Fischer, Isabella Hellebrandt, Marlene Rose, Karl-Maria Seyb, Paula Wudy
Trompete: Armin Müller, Raphael Wilm
Posaune: Felix Leyde, Nilay Mert, Finn Stumpf
Tuba: Jean-Luc Dedorath

Pauken: Sinan Graf

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Kronach Klassik 2024: Fotos
(c) Fotostudio Thron, Kronach
 


























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Kronach Klassik 2024: Dozenten

John Lidfors (Tutti, Bläsertutti, Violine 2) studierte Orchester- und Chordirigieren in Wien und Berlin, war Gründer und Leiter des Orchesters Ventuno, Leiter des Philharmonischen Chores Bochum und musikalischer Assistent von GMD Steven Sloane bei den Bochumer Symphonikern und dirigierte u. a. das ORF Radio-Symphonieorchester Wien, das San Diego Symphony, die Bochumer Symphoniker, das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt, die Magdeburgische Philharmonie, die Brandenburger Symphoniker und das Orchester der Staatsoperette Dresden. Er ist Preisträger der Arthur Nikisch International Conducting Competition, Finalist der CSO Sir Georg Solti International Conducting Competition sowie Gewinner des Deutschen Chordirigentenpreises 2021.

Johannes Enders (Streichertutti, Violine 1) erhielt ersten Violinunterricht bei Burghard Fussek. Während seiner Ausbildung an der  Berufsfachschule für Musik Oberfranken bei Monika Herr besuchte er Meisterkurse bei Igor Ozim in Köln und Olaf Adler in Weimar. Ab 2001 studierte er an der Musikhochschule Würzburg bei Max Speermann und absolvierte ein Praktikum bei den Stuttgarter Philharmonikern. Mehr als zehn Jahre lang war er Dozent und Konzertmeister des Jugendsymphonieorchesters Oberfranken. Seit 2007 ist er Dozent und Konzertmeister bei Kronacher Klassik. Er unterrichtet Violine an der Berufsfachschule für Musik Oberfranken.

Andreas Hilf (Viola) studierte in Rostock Violine bei Prof. Petru Munteanu und war in dieser Zeit Mitglied des Rostocker Concertino Ensembles, mit dem er u. a. in Moskau und den USA konzertierte. Anschließend studierte er Viola bei Prof. Felix Schwartz in Berlin. Meisterkurse bei Kurt Sassmannshaus, Stefan Gheorghiu und Pinchas Zukerman sowie Aushilfstätigkeiten bei den Hamburger und Kieler Philharmonikern rundeten sein Studium ab. Seit 2006 ist Andreas Hilf stellv. Solobratscher des Philharmonischen Orchesters des Landestheaters Coburg. Als Kammermusiker war er mehrfach beim "Hohenloher Kultursommer" und bei den "Festspielen Mecklenburg-Vorpommern" zu erleben. Er ist Gründungsmitglied des Coburger Kammertrios.

Ulrike-Maria Gossel (Violoncello) besuchte die Berufsfachschule für Musik Kronach. Sie studierte Konzertfach Violoncello am Mozarteum Salzburg bei Prof. Dankwart Gahl, Johanna Picker und Howard Penny. Ein Erasmus-Stipendium führte sie an die ArtEZ Kunsthochschule Enschede-Arnhem-Zwolle zu Prof. Paul Uyterlinde. Sie war Substitutin beim Mozarteum Orchester Salzburg und Stipendiatin des Richard Wagner-Verbands Wien. Es folgten Engagements beim Philharmonischen Orchester Landestheater Coburg, bei der Württembergischen Philharmonie Reutlingen und als stellvertretende Solo-Cellistin bei der Bad Reichenhaller Philharmonie. Als Solistin konzertierte sie mit dem dem Erasmus String Orchestra, dem Uniorchester Salzburg, dem Collegium Musicum Coburg und der Vogtland Philharmonie Greiz-Reichenbach.


Christian Ernst
(Kontrabass) studierte an der Musikhochschule “Franz Liszt” in Weimar.
Nach Engagements beim Nationaltheater Weimar, beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin kam er 2011 zum Philharmonischen Orchester Landestheater Coburg, wo er seitdem die Stelle des stellvertretenden Solo-Bassisten innehat.

Maria Fernanda Hernández (Holzbläser) studierte schon als Jugendliche am Konservatorium “Emil Friedmann” in Caracas. Mit 15 Jahren war sie Stipendiatin des “Interlochen Center of The Arts” nach Michigan/USA, wo sie Oboenunterricht bei Prof. Daniel Stolper, Prof. Linda Strommen und Jared Hauser erhielt. Nach ihrem Abitur wurde sie von Prof. Diethelm Jonas entdeckt, der sie an der Musikhochschule Lübeck in seine Oboenklasse aufnahm. Am “Conservatoire National Supérieure de Musique et de Danse” in Paris vertiefte sie ihre Kenntnisse der Barockmusik bei Prof. David Walter und Prof. Rafael Palacios. Von 2015 bis 2017 studierte sie das Fach Oboe an der Musikhochschule Freiburg bei Prof. Macias Navarro. Seit 2017 ist sie Solo-Oboistin der Thüringer Symphoniker.


Klaus Rohleder (Blechbläser) studierte an der Hochschule für Musik in München.
Er war stellvertretender Solohornist im Philharmonischen Orchester Landestheater Coburg. Neben seiner umfassenden Orchestertätigkeit ist er seit vielen Jahren solistisch und kammermusikalisch aktiv und unterrichtet Waldhorn an der Berufsfachschule für Musik Oberfranken.


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Kronach Klassik 2024: Pressestimmen

Ein meisterhaftes Orchesterprojekt feiert 20-jähriges Jubiläum
Das Orchesterprojekt Kronach Klassik beeindruckt erneut mit anspruchsvollen Abschlusskonzerten.
von Nicole Julien-Mann
Fränkischer Tag Bamberg 24. September 2024 - Ausgabe Kronach

Den Auftakt machte die Ouvertüre zu “Die Zauberharfe” von Franz Schubert. ... Mit seinen schwungvollen Themen und lyrischen Passagen war es ein gelungener Einstieg in den Konzertvormittag und zeigte bereits das hohe Niveau des Orchesters.
Im “Concerto da Esperimento” für Fagott und Orchester von Gioachino Rossini zeigte Victor König ... mit seinem technisch makellosen Spiel die ganze Bandbreite dieses unterschätzten Instruments. ... Dieses Fagott-Konzert stellt mit seinen rasanten Läufen und schnellen Tonwechseln hohe Ansprüche an den Solisten, die Victor König jedoch mit Leichtigkeit meisterte.
Nach der Pause widmete sich das Orchester der ... Sinfonie Nr. 5 ... von Peter Tschaikowsky, auch bekannt als die „Schicksalssinfonie“. In diesem beeindruckenden Werk stellt sich Tschaikowsky seinen innersten Konflikten und Emotionen. ... Die Sinfonie beginnt düster, fast bedrohlich, mit einem Schicksalsmotiv, das sich durch alle Sätze zieht und sich schließlich in einem triumphalen Finale auflöst. ...
Das Konzert war nicht nur wegen des anspruchsvollen Programms ein Erfolg, sondern auch durch die großartige Leistung des Orchesters. Unter Lidfors präziser und einfühlsamer Leitung gelang es dem Ensemble, die komplexen und emotional aufgeladenen Werke mit Leichtigkeit und Ausdruckskraft darzubieten. Besonders in der Tschaikowsky-Sinfonie konnte man die ganze Bandbreite des Orchesters erleben – von zarten, fast zerbrechlichen Streichermomenten bis hin zu mächtigen Tutti-Passagen, bei denen das gesamte Orchester eine beeindruckende Klangfülle entfaltete.
Das Publikum ... belohnte die Musiker mit langanhaltendem Applaus.


Mal heiter, mal bedrohlich, mal triumphierend
Ein symphonisches Fest der Romantik erlebten die Besucher von "Kronach Klassik" am Sonntag.
Mit einem virtuosen Solisten und einem bestens aufgelegten Orchester, das Dirigent John Lidfors auf einen musikalischen Vulkan führte.
von Peter Müller
Neue Presse Coburg, 26. September 2024 - Ausgabe Kronach

Gut gelaunt und voller Enthusiasmus legte das Orchester los mit Franz Schuberts Ouvertüre ... aus der Bühnenmusik “Die Zauberharfe”.
Von Rossini stammte ... das "Concerto da esperimento" für Fagott und Orchester. ... Wahrscheinlich lieferte er [aber] nur die Motive zu diesem Solistenkonzert, das andere vervollständigten. ... Die schnellen Ecksätze des dreisätzigen Werkes sind heiter und zum Teil mit kammermusikalischer Begleitung des Solisten, der alle Freiheiten zu virtuosen Kapriolen und Vaiationen im Kadenzenstil eines Vivaldi hat. Nach einem melancholischen Mittelsatz ... erklingt eine pastorale Melodie, die ... nahtlos hinüberführt zum liedhaft-heiteren Finale.
Die episch-romantische Sinfonie Tschaikowskis erzählt seine Lebensgeschichte. ... Gewaltig sind die Ausbrüche der Klänge von sirrenden Geigen, sonoren und satten Tönen der Celli bis zu bedrohlichen oder majestätisch-triumphierenden Bläsern und Pauken. Die vier Sätze entwickeln eine gewaltige Steigerung der Emotionen mit hochexplosiver Spannung und wildem Kampf bis zum hoffnungsfrohen Sieg der Meschlichkeit, die ... hymnisch gefeiert wird.
Gefeiert wurden ... auch John Lidfors als musikalischer Leiter und aufmerksamer Dirigent, der virtuose Solist Victor König und das große, ausdrucksstarke und in allen Tempi zuverlässige Orchester.

Programm | Dirigent | Solist | Orchester | Fotos | Dozenten | Presse | Dank




Kronach Klassik 2024 dankt ...
   
... dem Trägerverein KRONACH Creativ und seinem Vorsitzenden Rainer Kober, der dieses Projekt initiierte,

... dem Dirigenten John Lidfors, dem Solisten Victor König sowie den Dozenten Johannes Enders, Andreas Hilf, Ulrike Maria Gossel, Christian Ernst, Maria Fernanda Hernández und Klaus Rohleder,

... Louisa Brygier, Tanja Degen, Frank Eichfelder, Walter Gossel, Dorothea Medick, Ralph Meier, Stefan Ortlieb und Susanne Röttger für die Vorbereitung und Durchführung des Projekts,

... der Montessori-Schule Mitwitz mit Geschäftsführerin Gudrun Jersch-Bittermann und Küchenleitung Petra Hopf für die große Gastfreundschaft und Unterstützung an den Probenwochenenden,

... Landrat Klaus Löffler, Kreiskulturreferentin Julia Völker und den Mitarbeitern des Landratsamts Kronach, der Lorenz-Kaim-Schule Kronach mit Schulleiter Werner Zahner, Wieland Beierkuhnlein und den Hausmeistern Jörg Gremer und Thomas Zwingmann für Räumlichkeiten und Hilfe,

... der Maximilian-von-Welsch-Realschule Kronach, dem Dorfladen Marktzeuln, dem Malergeschäft Markus Gahn Marktzeuln und dem Musikverein Marktzeuln e.V.,

... dem Verpflegungs- und Wohlfühlteam mit Tanja Degen, Kerstin Beßler, Adelheid Hühnlein, Christine Luche, Monika Förner, Thea Schütz, Anne Tiné und Dieter Rauch für die Versorgung der Mitwirkenden,

... den Kuchenbäckerinnen Ines Apitz, Maria Aufschläger, Elke Baumann, Sarah Claßen, Monika Fischer, Monika Förner, Wally Hein, Sarina Knauer, Pia Kölsche, Uta Lau, Meike Leyde, Christine Luche, Anja Mix und Mira Pohl,

... Daniela De Simon, Gudrun Haselsberger, Diana Meinshausen, Hans Rebhan, Dr. Kerstin Sperschneider, Gertrud Vepari, Herbert Schwarz, Sebastian Schmidt, Eveline Dorsch, Miriam Lebok, Christopher Hofmann, Barbara Braun, Christine Heider, Siglinde Hornung, Sibylle Kratzmeir und Jutta Karl für die Unterbringung der Musikerinnen und Musiker,

... Jürgen Mark für den Konzertmitschnitt, Werner Olgemöller (Foto Thron, Kronach) für die Fotoaufnahmen, Bernhard Krügel, Frank Röder und allen hier ungenannten Helferinnen und Helfern,


... allen, die dieses Projekt finanziell unterstützen,


... nicht zuletzt Ihnen, unserem Publikum, für Ihren Besuch, Ihren Applaus und Ihre Spende, ohne die dieses Projekt nicht stattfinden könnte.

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Kronach Klassik ist eine Initiative von KRONACH Creativ

Träger des Kultur-Förderpreises des Landkreises Kronach
Mitglied im BDLO Bundesverband Deutscher Liebhaberorchester e. V.

in memoriam Burghard Fussek (1942-1999)